Trasnú - Irish Folk Music

Tour-Tagebuch Spätsommer 2016

08. September 2016 - Der Vorabend

Steffen: Heute geht's los! Nachdem Guido und ich uns gestern noch ein kleines, gesundes Porterhouse-Steak gegrillt und die letzten organisatorischen Sachen geregelt haben, haben wir heute den Tourbus gepackt (mit hochprofessioneller Ladungssicherung, Foto folgt!) und fahren jetzt, nachdem wir noch bei unserer Haus-und-Hof-Imbissbude in Telgte eingekehrt sind, nach Coppenbrügge-Dörpe zu Sue Sheehan, wo wir dann unseren Tourauftakt bei einem kleinen, feinen Hauskonzert begehen werden...

Video-Tourtagebuch:


09. September 2016 - Tag 1

Steffen: Guten Morgen! Das war ein ganz wunderbarer Abend gestern. Es kamen dann sogar deutlich mehr als die angemeldeten vier Gäste - der Dörper ansich lässt die Dinge wohl eher einfach auf sich zukommen... :-)

Besonders gefreut hat uns, dass unser Studiotontechniker Robby Ballhause mitsamt Frau gekommen ist - wir kennen uns zwar schon seit Jahren und Robby unsere Musik in- und auswendig - zumal er ja auf der neuen CD mehrere tragende Rollen übernimmt - aber bei Auftritten läuft man sich dann doch eher selten über den Weg.

Der Auftritt war dann rein akustisch in einem wunderbar klingendem Holzhaus, mit tollem Ambiente und dank Dachgeschoss auch wirklich nicht kaltem Klima. ;-) Mangels Elektrik mussten wir ein paar Effekte, die wir sonst per Knopfdruck ein- und ausschalten können, "analog emulieren", was aufgrund der Absurdheit dieses Unterfangens (Echo!!!) dann zu spontanen Lachanfällen bei Band und Publikum führte. Aber hey. War witzig. :-)

Nach dem Konzert gab es dann noch von der Gastgeberin gekochten Lachsauflauf, der ganz vorzüglich schmeckte, auch wenn Zorny schon betonte, dass er nach Tagen von Käsebrot- und Fischernährung dringendstens mal ein Filetsteak bräuchte. Ich denke, ihm diesen Wunsch zu ermöglichen dürfte uns heute am Neuharlingersiel gelingen. So nah am Meer - da gibt's doch bestimmt ein Thunfischfiletsteak für den armen Onkel... ;-)

Video-Tourtagebuch:


10. September 2016 - Tag 2

Steffen: Das Wetter meinte es sehr gut mit uns - wir waren glücklicherweise viel zu früh in Neuharlingersiel und konnten vor Aufbaubeginn am Venue noch eine gute Stunde am Deich relaxen und uns das Städtchen anschauen. Sehr malerisch ... Guido kam aus dem Filmen gar nicht mehr raus! Zorny und ich zogen es vor, einfach nur zu sitzen ... ;-)

Nach dieser kurzen Erholungspause galt es dann, das ganze Equipment in den Keller des Harlekin-Pubs zu schleppen, in dem das heutige Konzert stattfinden sollte. Das ging dann schneller als erwartet und aufgrund der Größe des Ladens entschieden wir uns, auf unser In-Ear-Monitoring-Equipment zu verzichten, was letztendlich auch wunderbar funktioniert hat - weniger ist oft mehr!

Der Aufbau und Soundcheck ging dann entsprechend schnell, und wir hatten wieder viel Zeit zum Erholen und Arbeiten. Zorny und ich taten ersteres (na klar!), Guido schwang sich aber natürlich in seinem Mobile Office wieder an die Arbeit. Sein Job unterwegs ist nämlich, während der Fahrten zwischen den Auftrittsorten die Videotagebücher zu produzieren und zu schneiden, und das ist echt ziemlich viel Arbeit. Er grinst trotzdem. ;-)

Der Auftritt selber war dann sehr entspannt und hat uns und dem Publikum viel Spaß gemacht - wir kommen gerne wieder! Und viele Grüße an Reiner vom Harlekin und sein Team. Nach dem Gig ging es dann noch an den Deich, unsere Tour-Weinvorräte dezimieren. Und so saß die Band unterm Sternenhimmel und trank Pfälzer Wein an der Nordsee ...

PS: Ich bin euch ja noch ein Foto unserer tollen, hochprofessionellen und TÜV- und DEKRA-geprüften Ladungssicherung schuldig ... hier ist es:

Video-Tourtagebuch:


11. September 2016 - Tag 3

Steffen: Heute ging's nach Leverkusen! Genauer gesagt zum Notenschlüssel, laut unseres Freundes Thomas der "schönste Pub Kölns". Und er sollte Recht behalten! Aber eins nach dem anderen.

Nachdem wir ein wenig im mobile office gebastelt und gefrühstückt haben, ging es dann auf die Autobahn. Die Fahrt war ziemlich stressig, da wirklich ausnehmend viele Leute auf der Straße waren, die ihren Führerschein offenkundig in einem Malwettbewerb gewonnen haben ... aber wir waren dann dennoch eine Stunde früher als geplant am Venue und fanden direkt neben dem Notenschlüssel: ein Steakhaus! Das macht müde Mucker froh. ;-)

Nach einer kurzen Besichtigung des urigen kleinen Pubs entschieden wir uns, bis auf eine leichte Komfortverstärkung von Guidos Stimme komplett akustisch zu spielen, und so kam es dann auch wieder zu unseren tollen Analog-Echos. :-) Der Gig war ganz wunderbar, es waren viele gute Freunde da und hinterher gab's dann noch eine kleine aber feine Session ...

Der Notenschlüssel in Leverkusen ist jedenfalls ein ganz wunderbarer kleiner Laden und jede Reise wert! Man findet in Deutschland selten Pubs, die irischer sind als so mancher Pub in Irland, und wenn dann auch noch die Belegschaft tatsächlich so gastfreundlich ist wie man es den Iren immer nachsagt, dann hat man ein echtes Kleinod gefunden ... herzliche Grüße von uns an Gerhard und Silvia, macht weiter so!

Und hiermit kommt das Tagebuch wieder in der Gegenwart an. Gerade sitze ich mit Zorny bei unserem Freund Thomas in Köln-Poll in der Küche, trinke wunderbaren handaufgebrühten Kaffee und gleich geht's auf die Terrasse zum Frühstücken. Heute fahren wir nach Würzbug und verbringen dort einen Off-Day mit fränkischer Küche und besuchen Abends unsere Freundin Sabine für ein paar Tunes - das dürfte ein sehr schöner Tag werden!

Video-Tourtagebuch:


12. September 2016 - Tag 4

Steffen: Mit etwas Verspätung nun der nächste Eintrag des TTTB (TrasnúTourTageBuch)! Natürlich kam alles anders als gedacht und wir verbrachten am Montagmorgen nach unserem Gig in Leverkusen noch einige Stunden in Köln, da Guido sich spontan überlegt hatte, ein paar Zahnimplantate machen zu lassen. Man verdient ja super als Musiker, also raus mit der Kohle! Leider hatte er sich verschätzt und so mussten wir dann XLR-Kabel aus dem Tourbus heraus verkaufen ... unser improvisierter Verkaufsstand hat aber gut funktioniert, es hat am Abend dann noch für ein Schnitzel bei Miss Pepper in Würzburg gereicht.

Abends haben wir uns dann trotzdem noch mit unserer Freundin Sabine auf ein paar Tunes getroffen, Impressionen davon gibt's im Video-Tourtagebuch auf YouTube. :-)

Video-Tourtagebuch:


13. September 2016 - Tag 5

Steffen: Regensburg! Da ging's gestern hin. Wie immer hatten sich die Autobahnmeistereien der Republik gegen uns verschworen, und so gab es auf dem Weg dorthin diverse Vollsperrungen, einspurige Verkehrsführung und den ganzen Kladderadatsch, natürlich zur Hauptverkehrszeit. Wieso machen die das immer? War totaaal schön. Wir kamen dann zum Glück doch noch mehr oder weniger zeitig beim Spitalkeller an und bauten in Windeseile die Anlage auf. Ich habe mir dann zwischendurch noch eine 230V-Stromfrisur zugelegt und war ein, zwei Stunden lang etwas durch den Wind, aber letztendlich ist nix passiert. Erkenntnis des Tages ist aber: man sollte, bevor man einen PowerCon-Stecker aufschraubt, mal prüfen wo die andere Seite des Kabels drinsteckt...

Jedenfalls gab es dann trotz aller Widrigkeiten noch einen sehr schönen Gig. Besonders gefreut hat uns, dass die Kollegen von den Breaking Strings fast vollzählig erschienen waren, und so gab es hinterher dann auch noch eine große Session ... heute spielen wir dann in Erlangen im Logenhaus, mehr dazu morgen!


Video-Tourtagebuch:



14. September 2016 - Tag 6

Steffen: Seit einer Woche sind wir nun unterwegs, und dementsprechend wurde gestern in Erlangen dann auch Bergfest gefeiert! Als wir am Logenhaus in Erlangen ankamen erwartete uns ein wunderbar entspanntes Team und ein ganz großartiges Venue, liebevoll eingerichtet und sehr gemütlich. Da wir diesmal ungefähr so viel zu früh waren wie gestern in Regensburg zu spät, ging alles seeeehr geruhsam zu Wege - auch mal schön!

Zorny und ich haben schon bei einigen Gigs während der Tour trotz aufgebauter Anlage ohne Monitoring gespielt und uns beiden fiel auf, dass das wirklich gut geht, wenn der Raum ansich mitspielt - und so haben wir's auch in Erlangen komplett ohne versucht. Und was soll ich sagen, das klappte prima...weder ihm, noch mir fehlte auf der Bühne irgendwas. Kann man echt mal probieren.

Der Gig selber war dann ebenso entspannt wie die Vorbereitungsphase - es waren viele Leute da, die Stimmung war super und hinterher gab's wieder eine kleine Session mit lokalen Musikern, was wieder ein sehr schöner Abschluss des Tages war.

Nach einem zu großen Gyros-Pide (wir nannten es Döner, die Gastgeber bestanden aber darauf, dass es kein Döner war!) und flottem Einräumen des Geraffels in den Tourbus ging's dann per Taxi ins Hotel und dort sofort ins Bett ... und nun sitze ich in Landshut im Backstage und habe das TTTB damit wieder in die Gegenwart befördert! Guido schneidet fleißig Filme, ich tippe diese Zeilen und Zorny trägt die Verantwortung. ;-) Bis morgen!

Video-Tourtagebuch:


15. September 2016 - Tag 7

Steffen: In Landshut wars ganz gut! Schlichte Gedichte, haha! Nee, im Ernst, das war wieder ein wunderbarer Abend in einer Reihe wunderbarer Abende :-) hier mussten wir uns endlich mal nicht selber um den Sound kümmern, wodurch die ganze Geschichte sehr entspannt wurde. So entspannt, dass wir uns zum ersten Mal während der Tour aktiv auf die Suche nach einem Restaurant machen konnten. Also flugs Google gefragt, Treffer, um die Ecke gibt's einen Italiener. Als wir dann auf dem zum Italiener gehörigen Parkplatz unterm Italiener-Schild parkten, kam uns die Sache schon etwas spanisch vor - also fragten wir einen Bauarbeiter im Garten, der sprach aber nur polnisch. Im Haus fand sich dann ein Trupp bayrischer Männer, die aufgrund unserer Frage nach dem Italiener zunächst aussahen, als hätten wir sie nach böhmischen Dörfern gefragt, sodann aber meinten, wir hätten Pech, im Laden herrschten griechische Verhältnisse - pleite...

Also wieder Google gefragt - alles klar, etwas weiter entfernt gibt's noch einen Italiener. Hingefahren, das Restaurantschild entpuppte sich aber als "Taverna Olympia" - wieder spanisch, äh, griechisch. Auch dieses Etablissement war vermutlich pleite, denn am Ende der Zufahrt fanden wir die Vereinsgaststätte des 1. Bahnengolfclubs Landshut e.V. - und aßen dann letztendlich Fleischpflanzerl und Leberkäs. Nicht italienisch, aber lecker. Und dabei beobachteten wir Profi-Minigolfer beim Zaubern. Sachen gibt's ...

Der Gig selber war dann wieder ziemlich entspannt, auch wenn's diesmal zumindest für mich nicht ohne In-Ear-Monitoring ging, denn die Bühne war schon recht groß. Ganz nebenbei erwartete uns bei dem Auftritt noch die beste Lichtshow der ganzen Tour, inkl. Nebel. Toll! Leider keine Fotos gemacht, denn wir mussten ja spielen...

Morgen geht es dann nach Neuhausen im Enzkreis, zur Benefizgala "Irish for India". Bericht folgt...

Video-Tourtagebuch:


16. September 2016 - Tag 8

Steffen: So, heute ging es dann sehr früh los Richtung Karlsruhe, zum Benefizkonzert für die "Kinderhilfe Sri Lanka im Biet e.V." sowie "Mitraniketan - Stätte der Freunde e.V.". Da wir dafür über die A8 mussten, die quasi auf der gesamten Strecke aus Baustelle besteht, dachten wir uns, dass wir mal besser früh morgens losfahren und ggf. dann am Ziel noch Zeit totschlagen. Also um 10 Uhr auf die Bahn, schnell noch ein Brötchen eingeworfen und ab dafür - und so waren wir dann auch um 13:30 Uhr vor Ort. Na also!

Am Ortseingang fanden wir dann ein großes Transparent mit Werbung für unseren Gig, und da wir Zeit und Guido schon wieder Kopfkino hatte(n), entschieden wir uns, ein bisschen vor diesem Schild zu filmen. Dabei entstand dann aufgrund plötzlichen erhöhten Auto- und Hundeaufkommens im Grunde *nichts* brauchbares, dafür aber einige wunderbare Slapstickeinlagen sowie ein Plüschke'scher Lachanfall. Wunderbar. :-)

Am Venue angekommen offenbarte sich uns - eine Mehrzweckhalle. Natürlich kamen gleich herrliche Assoziationen auf, "die Tanzkapelle Tiffanys begrüßt den Herrn Bürgermeister und Gattin in der Klein-Uffenbacher Mehrzweckhalle zum Danz op de Deel..." zum Beispiel - aber letztendlich war alles ziemlich nett und die gestellte Technik lief einwandfrei. Nach einem wieder sehr entspannten Soundcheck wurden wir dann vom Franz (einem der Veranstalter) zu selbstgekochtem schwäbischen Essen eingeladen, und das war wirklich eins der Highlights der ganzen Tour - alles aus dem Garten oder lokal eingekauft, es gab wunderbaren Fleischkäse, schwäbischen Kartoffelsalat, handgemachte Spätzle mit Soß', Gurkensalat, Tomatensalat, hinterher selbstgemachten Eierlikör - wunderbar!

Zum Auftritt besuchte uns dann unsere Freundin Franzi, die wir spontan auf die Bühne einluden, und so gab es als Abschluss des ersten Sets eben mal einen Zwiefachen ... das war super und kam echt gut an. Dabei stellte sich dann auch raus, dass Franzi in dieser Halle schon mal gespielt hatte - vor zehn Jahren, mit ihrem Akkordeonorchester. Kleine Welt.

Leider mussten wir nach dem Auftritt direkt wieder auf die Straße, denn zur Stressvermeidung hatten wir entschieden, nachts noch wieder in den Großraum München zu fahren, damit wir am nächsten Tag stressfrei und ohne A8-Stau nach Pfaffenhofen kommen, wo dann der letzte Gig der Tour stattfinden wird. Mehr dazu morgen ...

Video-Tourtagebuch:


17. September 2016 - Tag 9

Steffen: Heute sollte er also schon stattfinden, der letzte Gig der Tour - die Zeit verging irgendwie so schnell ...

Nach unserer Rückkehr aus Neuhausen waren wir alle irgendwie noch ziemlich wach, und so blieben wir dann noch bis halb sieben Uhr morgens auf, um endlich mal unvernünftig zu sein ;-) war seeeehr witzig. Leider musste aufgrund des dadurch notwendigen Schlafs Zornys Weißwurstfrühstück schon wieder ins Wasser fallen, und das war die letzte Möglichkeit - tja, Pech gehabt. Wer saufen kann, kann auch auf Weißwurst verzichten. Oder so.

Der heutige Gig sollte im "Hotel Alea" in Pfaffenhofen an der Ilm stattfinden - für uns klang das eigentlich nach einem klassischen "Naja..."-Abend. Bei unserer Ankunft stellte sich aber heraus, dass der (extrem freundliche) Besitzer des Hotels Elektroakustiker ist und den Veranstaltungsraum unterm Dach nach akustischen Gesichtspunkten konstruiert hatte - und wir waren die erste Band überhaupt, die in diesem Raum spielen durfte. Wie cool ist das denn?!

Beim Aufbauen der Anlage stellte sich dann auch raus, dass wir hier wieder ohne Monitoring spielen konnten, außerdem klang alles wunderbar transparent, aber nicht tot - eine Meisterleistung. Ganz nebenbei war der Raum auch optisch sehr schön ausgestattet, die gesamte Belegschaft wahnsinnig nett, was will man mehr? So kann man sich täuschen - das Hotel Alea ist echt ein Venue wie es sich jede Band wünscht.

Aber das war noch nicht alles - das Pfaffenhofener Publikum stellte sich als partytauglich heraus und ging von der ersten Nummer an irre gut mit, dass es eine Freude war, dort zu spielen. So gab es mehrmals Szenenablaus, die Leute klatschten (im Takt!) mit, es war einfach rundum toll. So einen Tourabschluss hätten wir niemals erwartet. Danke Leute!

Nach dem Gig half uns der Chef persönlich dann noch beim Einladen, stattete uns mit koffeinhaltiger Limonade (für Guido und mich, Fahrer und Backup) sowie Fahrbier (für Zorny) aus, und dann ging es nach Würzburg, wo wir uns für die Nacht nochmal in ein Hotel eingemietet hatten, damit wir am nächsten Tag möglichst früh die Heimreise antreten können.

Video-Tourtagebuch:


18. September 2016 - Tag 10

Steffen: Und nun sitze ich hier zu Hause am Schreibtisch und schreibe diese letzten Zeilen...irgendwie surreal: da war man zehn Tage lang auf Tour, hat unglaublich viel erlebt, und kaum ist man zu Hause, hat einen der Alltag schon wieder. Dabei ist heute Sonntag. Naja...

Die Rückreise ging sehr gut über die Bühne, keinerlei Stau, wir waren pünktlich auf der Straße und ebenso pünktlich wieder in Telgte. Unterwegs gabs belegte U-Bahn-Brote und viel Kaffee, denn die Nacht war wieder kurz ... in Telgte angekommen machten wir dann noch diverse noch offene Videos und luden dann den Bus aus - und ließen es uns nicht nehmen, den Riesenhaufen an Kram nochmal fotografisch festzuhalten ;-) das Meiste von dem Zeug gehört übrigens Guido.

Das war eine sehr ereignisreiche, erfolgreiche, schöne, anstrengende, inspirierende und spaßige Tour - nächstes Jahr machen wir das wieder! Und ja, wir haben auch Gemüse gegessen. Ein bisschen.

Video-Tourtagebuch: